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246/3187

Porzellanmanufaktur Meissen

Teller aus dem sog. Krönungsservice für König August III. von Polen (1696–1763) – mit Polnisch-Kursächsischem Wappen, Streublumen und reicher Goldspitzenbordüre aus dem Japanischen Palais in Dresden. 1733/34
Verkauft für 28.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3157

Porzellanmanufaktur Meissen

Koppchen mit Goldchinesen von Abraham Seuter (1699–1747), Augsburg. Um 1725
Verkauft für 375 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3233

Porzellanmanufaktur Meissen

Tasse aus dem Hofservice für Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen (1750–1827) – mit dem blauen Band, Birkenzeisig und Früchten. Um 1777
Verkauft für 500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3226

Porzellanmanufaktur Meissen

Tasse und Untertasse mit Felsen und Blumen in Blaumalerei von Johann Carl Möbius (geb. 1735). Um 1760/70
Verkauft für 187 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3189

Porzellanmanufaktur Meissen

Runde flache Schale aus dem Service für Minister Johann Christian von Hennicke (1681–1752) – mit Indianischen Blumen. Um 1735/38
Verkauft für 1.875 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3167

Porzellanmanufaktur Meissen

Flakon mit zwei Kauffahrtei-Szenen von Johann George Heintze (geb. um 1706/07). Um 1730
Verkauft für 7.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3158

Porzellanmanufaktur Meissen

Paar Wermutbecher mit radierten Goldchinesen von Bartholomäus Seuter (1678–1754), Augsburg. 1725
Verkauft für 8.125 EUR (inkl. Aufgeld)
272/218a

Porzellanmanufaktur Meissen

Eine Schüssel aus dem Schwanenservice für Heinrich von Brühl Modell von Johann Joachim Kaendler (1706–1775). Ausformung um 1740
Verkauft für 13.125 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3188

Porzellanmanufaktur Meissen

Teller aus dem sog. Krönungsservice für König August III. von Polen (1696–1763) – mit Polnisch-Kursächsischem Wappen, Streublumen und reicher Goldspitzenbordüre aus dem Japanischen Palais in Dresden. 1733/34
Verkauft für 27.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3192

Porzellanmanufaktur Meissen

Koppchen und Unterschale mit Kauffahrtei-Szenen, Gold-Spitzendekor und Holzschnittblumen in der Art von Christian Friedrich Herold (1700–1779). Um 1740
Verkauft für 1.250 EUR (inkl. Aufgeld)
312/325d

Porzellanmanufaktur Meissen

Kleine Deckelterrine mit „Koreanischer Löwe“-Dekor und Handhaben in Form von Widderköpfen. Um 1735/40
Verkauft für 3.000 EUR (inkl. Aufgeld)
289/338

Porzellanmanufaktur Frankenthal

Konsoltisch mit Porzellanplatte für Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz (1724–1799) – Modell wohl von Franz Conrad Link (1730–1793). Um 1770
Verkauft für 37.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3252

Porzellanmanufaktur Du Paquier, Wien

Koppchen mit Schwarzlotmalerei nach Pieter Brueghel d.Ä. in der Art von Carl Wendelin Anreiter von Zierfeld (1702–1747). Um 1730
Verkauft für 1.750 EUR (inkl. Aufgeld)
249/436

Porzellanmanufaktur Du Paquier, Wien

Satz von sechs Wermutkrügeln mit gestreuten Europäischen Blumen. Um 1730/35
Verkauft für 9.243 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3308

Porzellan Manufaktur Nymphenburg

Zwei Speiseteller aus dem Churfürstlichen Hofservice für Kurfürst Maximilian III. Joseph von Bayern (1727–1777). Um 1765
Verkauft für 7.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3309

Porzellan Manufaktur Nymphenburg

Tasse mit dem Portrait König Max I. Joseph von Bayern (1756–1825). Kurz vor 1815
Verkauft für 1.000 EUR (inkl. Aufgeld)
289/285

Porzellan Manufaktur Nymphenburg

Große Kratervase mit dem Porträt Prinzessin Maximilianes von Bayern (1810–1821) „mit einem Lamme spielend“ – Modell 428 von Johann Peter Melchior. 1821
Verkauft für 25.000 EUR (inkl. Aufgeld)
334/117

Leopold Pollak

Porträt des Malers Emil Löhr im Alter von 24 Jahren. 1833
Verkauft für 4.000 EUR (inkl. Aufgeld)
332/715

Sigmar Polke

Ohne Titel (Übermalter Faksimiledruck von Rembrandt mit der Ansicht der Kirche von Bloemendaal). 1990er-Jahre
Verkauft für 22.500 EUR (inkl. Aufgeld)
221/1447

Sigmar Polke

„Die Treppe von Cannes“. 2000
Verkauft für 550 EUR (inkl. Aufgeld)
277/1527

Sigmar Polke

„S. schmeckt Pfirsich von H.“. 1996
Verkauft für 2.625 EUR (inkl. Aufgeld)
302/1520

Sigmar Polke

„Der Teufel von Berlin“. 2001
Verkauft für 1.625 EUR (inkl. Aufgeld)
316/1446

Sigmar Polke

„S. schmeckt Pfirsich von H.“. 1996
Verkauft für 2.000 EUR (inkl. Aufgeld)
302/1519

Sigmar Polke

„Die Treppe von Cannes“. 2000
Verkauft für 1.000 EUR (inkl. Aufgeld)
244/1520

Werner Pokorny

„auf und ab“. 2008
Verkauft für 1.125 EUR (inkl. Aufgeld)
702/1219

Werner Pokorny

„Gefäß + Haus“. 2004
Verkauft für 1.250 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 1.625 EUR (inkl. Aufgeld)
261/1527

Werner Pokorny

„Gefäß und Haus IV“. 2003
Verkauft für 2.000 EUR (inkl. Aufgeld)
231/307

Henrik Plötz

Miniatur König Friedrich Wilhelm II. von Preußen. Um 1790
Verkauft für 750 EUR (inkl. Aufgeld)
231/308

Henrik Plötz

Brustschmuck mit dem Bildnis Königin Friederike Luise von Preußen, geb. Hessen-Darmstadt (1751-1805). Um 1796
Verkauft für 2.125 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 5.490 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 29.687 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 6.100 EUR (inkl. Aufgeld)
289/287

Giovanni Battista Pittoni

Erzengel Michael und Bischof Laurentius von Siponto vor der Gnadengrotte des Monte Gargano. 1725/35
Verkauft für 12.500 EUR (inkl. Aufgeld)
278/158

Anton Sminck van Pitloo

Landleute und Tiere in einer Landschaft bei Neapel. (Vor) 1828
Verkauft für 4.326 EUR (inkl. Aufgeld)
349/163

Frederik (Fritz) Petzholdt

Blick von den Albaner Bergen (Wohl zwischen Albano und Castel Gandolfo). 1836
Verkauft für 10.000 EUR (inkl. Aufgeld)
217/322

Antoine Pesne (zugeschrieben)

Herzog Georg Albert von Sachsen-Weißenfels-Barby (1695 - 1739). 1721
Verkauft für 11.538 EUR (inkl. Aufgeld)
316/1425

Werner Matthias Pelzer

„Die dritte Möglichkeit“. 1969
Verkauft für 4.000 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 3.125 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 7.250 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 1.875 EUR (inkl. Aufgeld)
249/482

Dagobert Peche

Perlenkette im „Zickzack-Stil“– gefertigt von der Wiener Werkstätte. 1916/17
Verkauft für 1.000 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3376

Paris, um 1810

Vermeil-Dochtschere – mit dem Initial „A“ – von Pierre-Noël Blaquière. Um 1819/39
Verkauft für 312 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3378

Paris, um 1810

Vermeil-Eßbesteck – 6 Löffel, 6 Gabeln, 6 Messer, 6 Dessertmesser – von Jean-Baptiste-Claude Odiot (1763–1850). Nach 1838
Verkauft für 3.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3379

Paris, um 1810

Sechs Vermeil-Kaffeelöffel von Charles Christofle (1805–1863). Um 1855
Verkauft für 500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3374

Paris, um 1810

Rechaud mit Brenner von Jean-Charles Cahier (1819–1838). Um 1809/19
Verkauft für 2.750 EUR (inkl. Aufgeld)
231/319

Paris, um 1810

Uhr mit Baccarat-Kristall (Uhrwerk wohl von Gaston Jolly). Um 1820
Verkauft für 8.750 EUR (inkl. Aufgeld)
303/118

Gustav Friedrich Papperitz

Blick von Civitella bei Olevano auf den Monte Serrone und die Volkser Berge.
Verkauft für 3.125 EUR (inkl. Aufgeld)
293/1224

Otto Pankok

„Pantherschädel auf dem Weg zur Hinrichtungsstätte“ / „Der Regenspender von Shantung“ / „Die Nova Mahala (Türkinnen)“. 1956
Verkauft für 500 EUR (inkl. Aufgeld)
280/319

Giovanni Paolo Panini und Werkstatt

Predigt eines Apostels vor den „Monumenti Romani“ – Capriccio von Medici-Vase aus den Uffizien, Maison Carrée in Nîmes, Tempel der Minerva Medica, der Trajanssäule, des Septimius-Severus-Bogens und des Vestatempels auf dem Forum Romanum. Um 1755
Verkauft für 58.750 EUR (inkl. Aufgeld)