Julius Schnorr von Carolsfeld
Leipzig 1794 – 1872 Dresden
Die Heilige Elisabeth zeigt ihrem Gemahl einen von ihr gepflegten Kranken (Pause nach Peter von Cornelius). 1851
Feder in Schwarz auf Transparentpapier, auf Papier aufgezogen. 22,5 × 37,5 cm. (8 ⅞ × 14 ¾ in.) Unten in der Mitte bezeichnet, signiert und datiert: Pause nach Cornelius, nach dem Original überzeichnet von Schnorr 1851. 1852 von Gaber in Holz geschnitten. Siehe: David Koch: Peter Cornelius. Ein deutscher Maler. Stuttgart, J. F. Steinkopf, 1905, S. 161, Abb. 99. Leicht gebräunt mit Leimspuren. [3280] Gerahmt
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Diese Zeichnung von Schnorr von Carolsfeld gibt exakt eine Bildfindung seines Freundes Peter von Cornelius wieder, die eine Szene aus dem Leben der Heiligen Elisabeth zeigt. Cornelius hatte seine Zeichnung mit passendem Thema dem gerade gegründeten katholischen St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin zugunsten einer Verlosung übergeben.
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