Zustandsbericht: Harmonischer Gesamteindruck. An der Oberkante links sowie entlang der linken und der rechten Blattkanten mehrere rückseitig mit Japan hinterlegte Einrisse (max. 1,9 cm); an der rechten Kante oben mit einer einhergehenden winzigen Fehlstelle (0,3 x 0,1). Das Papier unregelmäßig gebräunt und insbesondere entlang der Ränder knittrig. In der oberen Blatthälfte im Streiflicht sichbare, sonst schwache diagonale Knickspuren (max. 18 cm) sowie eine auf Höhe des Kopfes eine feine Knickfalte (9,2 cm). In der unteren linken Ecke winzige Dellen. In der unteren Blatthälfte stellenweise Flüssigkeitsflecken und bräunliche Schmutzflecken. Unter UV-Licht sind keine Retuschen oder Restaurierungen erkennbar. Rückseitig stellenweise leichte Bereibungsspuren. In den oberen Ecken Reste einer ehemaligen Papiermontierung
Tuschfeder in Schwarz auf dünnem Papier. 26,9 × 21,5 cm
(10 ⅝ × 8 ½ in.). Rückseitig von Florian Karsch mit Bleistift beschriftet, datiert und mit Signatur und Werknummer bestätigt: Der Geiger [von fremder Hand ergänzt: Häusermann] 1927 Florian Karsch E 71-747/46. Werkverzeichnis: Nicht bei Gordon (vgl. Gordon 870). [3193]
Zustandsbericht: Harmonischer Gesamteindruck. An der Oberkante links sowie entlang der linken und der rechten Blattkanten mehrere rückseitig mit Japan hinterlegte Einrisse (max. 1,9 cm); an der rechten Kante oben mit einer einhergehenden winzigen Fehlstelle (0,3 x 0,1). Das Papier unregelmäßig gebräunt und insbesondere entlang der Ränder knittrig. In der oberen Blatthälfte im Streiflicht sichbare, sonst schwache diagonale Knickspuren (max. 18 cm) sowie eine auf Höhe des Kopfes eine feine Knickfalte (9,2 cm). In der unteren linken Ecke winzige Dellen. In der unteren Blatthälfte stellenweise Flüssigkeitsflecken und bräunliche Schmutzflecken. Unter UV-Licht sind keine Retuschen oder Restaurierungen erkennbar. Rückseitig stellenweise leichte Bereibungsspuren. In den oberen Ecken Reste einer ehemaligen Papiermontierung