Zum Inhalt springen
Go to Grisebach homepage

Online Only

Lose mit Schätzpreisen bis 10.000 EUR

Experten

Aktuell

Schwerpunkte

Online Only ist ein Ort für Entdeckungen. Die Neugier für die Kunst zu wecken, hat bei Grisebach schon lange Tradition. Seit 1987 war die Abteilung „Third Floor“ zuerst analog, dann digital eine beliebte Anlaufstelle, an der langjährige Sammler wie auch junge Kunstbegeisterte begehrte Kunstwerke von großen Namen ersteigern konnten, ohne dabei das eigene Budget zu sprengen. Seit Januar 2025 läuft der Bereich unter dem neuen Namen Online Only.

In einem globalen Kunstmarkt bietet Online Only eine digitale Plattform für eine kuratierte Auswahl an Unikaten, Editionen und Objekten der Klassischen Moderne, der Nachkriegs- und der Zeitgenössischen Kunst. Interessierte haben im regelmäßigen Rhythmus von sechs bis acht Wochen die Gelegenheit, ihre Sammlung mit erschwinglichen Arbeiten aufzubauen oder zu erweitern. Das Angebot entwickelt sich dabei stets weiter und soll um zusätzliche Kategorien ergänzt werden.

Auktion und Einlieferung

Wir schätzen Ihre Kunst – vertraulich, unverbindlich und kostenlos. Senden Sie uns bitte eine Abbildung der Kunstwerke per Post oder E-Mail mit Angaben zu Technik, Jahr und Größe (ungerahmt) – oder verwenden Sie unsere Schätzungsanfrage. Sprechen Sie uns gerne auch telefonisch an – wir sind jederzeit für Sie da.

Besucheradresse
Grisebach Online Only
Wiebestraße 13
10553 Berlin

Lieferadresse
Grisebach Online Only
c/o Tandem
Kaiserin-Augusta-Allee 16-24
10553 Berlin

Termine nach Vereinbarung

Ausgewählte Ergebnisse

unserer Timed Auction vom 6. Juli 2025

Maximilian Verhas

„Threedimensional Highway“. 2003. Bronze mit goldener Patina. Höhe: 20,5 cm. Verkauft für 3.556 EUR (inkl. Aufgeld)

Chris Ofili

„Blue Siren“. 2006. Farbholzschnitt auf Velin. 21 × 29.9 cm. Verkauft für EUR 1.207 EUR (inkl. Aufgeld)

David Ostrowski

„F (ne doch nicht)“. 2012. Lack, Sprühfarbe und Heftklammer auf Öl auf collagierter Leinwand. 51 × 40,8 cm. Verkauft für 4.826 EUR (inkl. Aufgeld)

Pablo Picasso

„Figures no. 28“. 1963. Runder Teller: weißer Ton, mit Engoben- und Emaillienbemalung, teilweise glasiert. 25,3 cm. Verkauft für 5.842 EUR (inkl. Aufgeld)

Gerhard Richter

„Tulips (P17)“. 2017. Giclée-Druck unter Acrylglas, auf Aluminium kaschiert. 36 × 41 cm. Verkauft für 9.525 EUR (inkl. Aufgeld)

Max Pechstein

„Akrobaten III“. 1912/18. Holzschnitt auf Japan, schablonenkoloriert. 21,7 × 27,2 cm. Verkauft für 2.286 EUR (inkl. Aufgeld)

Renée Sintenis

„Wildhund“. 1949. Bronze mit brauner Patina. 8,2 × 14,8 × 3,3 cm. Verkauft für 7.620 EUR (inkl. Aufgeld)

Georges Braque

Aus: „L’ordre des oiseaux“. 1962. Farbaquatinta auf Velin. 32,5 × 47,5 cm (42,5 × 53,5 cm). Verkauft für 3.810 EUR (inkl. Aufgeld)

Turi Simeti

Ohne Titel. 1972. Acryl auf Leinwand. Verkauft für 6.985 EUR (inkl. Aufgeld)

Ben Vautier

„Is this art too?“. 1987. Acryl auf Leinwand. 33 × 41 cm. Verkauft für 8.255 EUR (inkl. Aufgeld)

Michael Buthe

Ohne Titel. 1983. Mischtechnik auf Papiercollage und Materialcollage. 53 × 80 cm. Verkauft für 2.032 EUR (inkl. Aufgeld)

Karl-Heinz Krause

Kleiner Liegender. 1970er-Jahre. Bronze mit schwarzgrüner Patina. 12 × 21 × 12 cm. Verkauft für 1.905 EUR (inkl. Aufgeld)

Georg Nees

Ohne Titel. 1970. Farbserigrafie auf festem Papier. 57 × 41 cm (69,6 × 50 cm). Verkauft für 1.524 EUR (inkl. Aufgeld)