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43 Emil Nolde

Nolde 1867 – 1956 Seebüll

„Kopfjäger und Georginen“. 1920

Öl auf Leinwand. 67 × 52 cm (26 ⅜ × 20 ½ in.). Unten rechts signiert: Nolde. Auf dem Keilrahmen signiert und betitelt: Emil Nolde: Kopfjäger und Georginen. Werkverzeichnis: Urban 903. [3034] Gerahmt

Provenienz

Rudolf Probst, Dresden/Mannheim (1927 Geschenk des Künstlers, seitdem in Familienbesitz)

EUR 200.000

 

- 300.000

USD 225.000

 

- 337.000

Auktion 367

Donnerstag, den 5. Juni 2025, 18:00 Uhr

Fragen an die Experten

Der „Kopfjäger“ ist eine bemalte Holzfigur aus Nigeria (Höhe 45,5 cm) aus Noldes Sammlung in Seebüll. Das Gemälde war ein Geschenk von Emil Nolde an Rudolf Probst im Jahr 1927 als Dank für die Organisation der Jubiläumsausstellung anlässlich seines 60. Geburtstages.

Ausstellung

Emil Nolde. Leipzig, Kunstverein, 1921 / Emil Nolde. Jubiläumsausstellung zum 60. Geburtstag. Dresden, Städtisches Kunstausstellungsgebäude am Großen Garten [Gemälde] und Galerie Neue Kunst Fides [Papierarbeiten]; Hamburg, Kunstverein; Kiel, Kunsthalle; Essen, Museum Folkwang; Wiesbaden, Nassauischer Kunstverein, 1927, zwei Katalogeditionen: Kat.-Nr. 170 [Kat. A mit 201 Gemälden] / Emil Nolde. Mannheim, Kunsthalle, 1952, Kat.-Nr. 1 („Stilleben mit Kopfjägerfigur“) / Emil Nolde – Gedächtnisausstellung. Mannheim, Galerie Rudolf Probst, 1957 / Emil Nolde. Stuttgart, Württembergischer Kunstverein, 1987/88, Kat.-Nr. 73 / Expressionisme. Amsterdam, Stedelijk Museum, 1949, Kat.-Nr. 113 („Plastiek met Bloemen“) / Da Van Gogh a Schiele. Verona, Palazzo Forti, 1989, Abb. S. 167. 

Zum Begleittext von Andreas Fluck

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