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Kunst des 19. Jahrhunderts

Auf diesem Bild ist das folgende Kunstwerk zu sehen: Wilhelm Busch. „Kuhhütender Bauer“. Um 1894.
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Auf diesem Bild ist das folgende Kunstwerk zu sehen: Wilhelm Busch. „Kuhhütender Bauer“. Um 1894.
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215 Wilhelm Busch

Wiedensahl 1832 – 1908 Mechtshausen

„Kuhhütender Bauer“. Um 1894

Öl auf Karton, auf Pappe. 19,6 × 29,2 cm (7 ¾ × 11 ½ in.). Rückseitig ein Etikett der Galerie Heinemann, München, mit Feder in Braun beschriftet: 239 a. Dort auch mit Bleistift beschriftet: Lüthorst # 239. Werkverzeichnis: Gmelin 608. [3052] Gerahmt

Provenienz

Otto Nöldeke (der Neffe des Künstlers), Lüthorst / Privatsammlung, Norddeutschland / Privatsammlung, Berlin (2001 erworben bei Grisebach, Berlin)

EUR 5.000

 

- 7.000

USD 5.620

 

- 7.870

Verkauft für:

8.255 EUR (inkl. Aufgeld)

Auktion 366

Donnerstag, den 5. Juni 2025, 14:00 Uhr

Fragen an die Experten

Ausstellung

Wilhelm Busch, der Maler und Zeichner (Wilhelm-Busch-Jubiläumsausstellung). Hannover, Provinzial-Museum, 1932, Kat.-Nr. 179 („Lesender Bauer mit Kuh")

Literatur und Abbildung

Auktion 95: Ausgewählte Werke. Berlin, Villa Grisebach Auktionen, 30.11.2001, Kat.-Nr. 1, m. Abb. 

Die Darstellung vom Zeitung lesenden, eine Kuh hütenden Bauern hat Wilhelm Busch mehrfach variiert. An der Gestaltung dieser Szene kann man feststellen, wie sich der Maler sowohl vom Genrehaften, als auch von der herkömmlichen Landschaftsauffassung löste. Auf der Suche nach Abstraktion und Vereinfachung hat Busch erzählerische Elemente weitgehend aus seinem Bild verbannt. Er malt den Bauern in Rückenansicht, so dass wir seine Tätigkeit kaum noch erkennen – er ist zum Farb- und Empfindungsträger geworden gegenüber einer Landschaft, die ihrerseits auf subtile Abstufung und bewegte Oberflächengestaltung zweier Farbstimmungen reduziert ist. (sch)

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