Zustandsbericht: In sehr gutem Zustand. Seidenmattes festes Papier. Blatt stellenweise minimal wellig
Literatur und Abbildung
Ragnar Axelsson: Die Seele des Nordens. Island, Färöer, Grönland. Reykjavìk 2005, S. 34-35 / Ragnar Axelsson: Behind the Mountains. Reykjavík 2013, S. 56-57 / Ragnar Axelsson: Gesichter des Nordens. Island - Färöer - Grönland. München 2016 (2. Aufl.; Deutsche Erstausgabe), S. 54-55
Jökulgil bei Landmannalaugar
„Der Schafabtrieb bei Landmannalaugar dauert etwa eine Woche. Danach folgen zwei weitere Suchen, falls Schafe zurückgeblieben sind. Ich bin mehrere Male dorthin gefahren, um die Schaftreiber bei ihrer Arbeit zu beobachten. Dabei ergeben sich immer Gelegenheiten zu guten Fotos. Diese Aufnahme entstand in einer Schlucht, die nur im Herbst mit dem Auto erreichbar ist, wenn die Flüsse wenig Wasser führen. Ich hatte dennoch meinen Wagen in der Furt festgefahren und den Vorderradantrieb kaputt gemacht. Also lief ich zu Fuß die Berge hoch, um Panoramabilder dieser großartigen Landschaft zu erhaschen." (zit. nach: Op.cit. (Reykjavìk 2005), S. 145)
Silbergelatineabzug. 26,8 × 57,4 cm (32,4 × 60,7 cm)
(10 ½ × 22 ⅝ in. (12 ¾ × 23 ⅞ in.)). Rückseitig mit Bleistift signiert, datiert und betitelt sowie von weiterer Hand mit Bleistift beschriftet. [3397]
Zustandsbericht: In sehr gutem Zustand. Seidenmattes festes Papier. Blatt stellenweise minimal wellig
Literatur und Abbildung
Ragnar Axelsson: Die Seele des Nordens. Island, Färöer, Grönland. Reykjavìk 2005, S. 34-35 / Ragnar Axelsson: Behind the Mountains. Reykjavík 2013, S. 56-57 / Ragnar Axelsson: Gesichter des Nordens. Island - Färöer - Grönland. München 2016 (2. Aufl.; Deutsche Erstausgabe), S. 54-55
Jökulgil bei Landmannalaugar
„Der Schafabtrieb bei Landmannalaugar dauert etwa eine Woche. Danach folgen zwei weitere Suchen, falls Schafe zurückgeblieben sind. Ich bin mehrere Male dorthin gefahren, um die Schaftreiber bei ihrer Arbeit zu beobachten. Dabei ergeben sich immer Gelegenheiten zu guten Fotos. Diese Aufnahme entstand in einer Schlucht, die nur im Herbst mit dem Auto erreichbar ist, wenn die Flüsse wenig Wasser führen. Ich hatte dennoch meinen Wagen in der Furt festgefahren und den Vorderradantrieb kaputt gemacht. Also lief ich zu Fuß die Berge hoch, um Panoramabilder dieser großartigen Landschaft zu erhaschen." (zit. nach: Op.cit. (Reykjavìk 2005), S. 145)