Zustandsbericht: In sehr gutem Zustand. Seidenmattes festes Papier. Einzelne kleine, kaum wahrnehmbare Retuschen. Keine weiteren Mängel erkennbar
Literatur und Abbildung
Ragnar Axelsson: Die Seele des Nordens. Island, Färöer, Grönland. Reykjavìk 2005, S. 20 / Ausst.-Kat.: Ragnar Axelsson. Where the world is melting. München, Kunstfoyer der Versicherungskammer Kulturstiftung, 2021, S. 54-55
Auf dem Berg Skarðsheiði
„In der Sylvesternacht war eine Pferdeherde aus Angst vor abgefeuerten Feuerwerkskörpern durchgegangen. Man fand sie drei Tage später auf einem Berg, wo die Tiere nicht mehr vor und zurück konnten. Auf einer Seite ein 80 m tiefer senkrechter Felsabsturz, auf der anderen eine steile Schotterhalde. Die mit Eis überzogenen Hänge waren lebensgefährlich und es hätte nicht viel gefehlt, und Männer und Pferde wären abgestürzt. Aber alles ging gut. Zwei Pferde rutschen allerdings den Hang hinunter und stürzten eine niedrige Felsstufe hinab. Dort standen sie in einer Schneewehe, halb gelähmt vor Angst. Man musste sie die steilen Berghänge hinab stützen." (zit. nach: Op.cit. (Reykjavìk 2005), S. 144)
Silbergelatineabzug. 29,2 × 44 cm (34 × 48,3 cm)
(11 ½ × 17 ⅜ in. (13 ⅜ × 19 in.)). Rückseitig mit Bleistift signiert, datiert und betitelt sowie von weiterer Hand mit Bleistift beschriftet. [3397]
Zustandsbericht: In sehr gutem Zustand. Seidenmattes festes Papier. Einzelne kleine, kaum wahrnehmbare Retuschen. Keine weiteren Mängel erkennbar
Literatur und Abbildung
Ragnar Axelsson: Die Seele des Nordens. Island, Färöer, Grönland. Reykjavìk 2005, S. 20 / Ausst.-Kat.: Ragnar Axelsson. Where the world is melting. München, Kunstfoyer der Versicherungskammer Kulturstiftung, 2021, S. 54-55
Auf dem Berg Skarðsheiði
„In der Sylvesternacht war eine Pferdeherde aus Angst vor abgefeuerten Feuerwerkskörpern durchgegangen. Man fand sie drei Tage später auf einem Berg, wo die Tiere nicht mehr vor und zurück konnten. Auf einer Seite ein 80 m tiefer senkrechter Felsabsturz, auf der anderen eine steile Schotterhalde. Die mit Eis überzogenen Hänge waren lebensgefährlich und es hätte nicht viel gefehlt, und Männer und Pferde wären abgestürzt. Aber alles ging gut. Zwei Pferde rutschen allerdings den Hang hinunter und stürzten eine niedrige Felsstufe hinab. Dort standen sie in einer Schneewehe, halb gelähmt vor Angst. Man musste sie die steilen Berghänge hinab stützen." (zit. nach: Op.cit. (Reykjavìk 2005), S. 144)