Die Serie „Fire with Fire“ (2018–2021) entstand auf den Reisen Julius von Bismarcks durch die Wälder Deutschlands, entlang des arktischen Zirkels in Schweden und bis nach Kalifornien. Das Jahr 2018 war geprägt von besonders schwer wütenden Waldbränden – Bilder von Feuer und Zerstörung überschwemmten die Medien und zeugten vom immer drängender werdenden Klimawandel.
Julius von Bismarck sucht in seiner Serie „Feuer mit Feuer“ nach der ästhetischen Kraft des Feuers, jenseits seiner zerstörerischen Symbolik. In Absprache mit den Feuerwehren der jeweiligen Regionen gelang ihm der Zugang zu abgesperrten Gebieten, um Momente einzufangen, die zugleich bedrohlich und faszinierend sind. Durch Slow Motion und Spiegelung verstärkte er die hypnotische Wirkung der Flammen, verwandelte sie und ließ sie in eine beinahe surreale, traumhafte Dimension aufsteigen. Die gespiegelten Feuerbilder erinnern an Rorschach-Formen und laden ein, eigene unterbewusste Gedanken, Ängste und Empfindungen in die Flammen zu projizieren.
Die Werkserie wurde 2020 in Julius von Bismarcks Einzelausstellung „Feuer mit Feuer“ in der Bundeskunsthalle Bonn präsentiert.
Archiv-Pigmentdruck auf Barytpapier, im Künstlerrahmen. 162 × 115 cm, Rahmen: 164,5 × 117,5 cm
(63 ¾ × 45 ¼ in., Rahmen: 64 ¾ × 46 ¼ in.). Auf der Rahmenrückwand mit einem Etikett der Galerie Alexander Levy, Berlin. Auf dem beiliegenden Zertifikat vom 3. Dezember 2020 signiert. Einer von 2 nummerierten Abzügen aus einer Auflage von 2 + 1 AP. [3214] Gerahmt
Die Serie „Fire with Fire“ (2018–2021) entstand auf den Reisen Julius von Bismarcks durch die Wälder Deutschlands, entlang des arktischen Zirkels in Schweden und bis nach Kalifornien. Das Jahr 2018 war geprägt von besonders schwer wütenden Waldbränden – Bilder von Feuer und Zerstörung überschwemmten die Medien und zeugten vom immer drängender werdenden Klimawandel.
Julius von Bismarck sucht in seiner Serie „Feuer mit Feuer“ nach der ästhetischen Kraft des Feuers, jenseits seiner zerstörerischen Symbolik. In Absprache mit den Feuerwehren der jeweiligen Regionen gelang ihm der Zugang zu abgesperrten Gebieten, um Momente einzufangen, die zugleich bedrohlich und faszinierend sind. Durch Slow Motion und Spiegelung verstärkte er die hypnotische Wirkung der Flammen, verwandelte sie und ließ sie in eine beinahe surreale, traumhafte Dimension aufsteigen. Die gespiegelten Feuerbilder erinnern an Rorschach-Formen und laden ein, eigene unterbewusste Gedanken, Ängste und Empfindungen in die Flammen zu projizieren.
Die Werkserie wurde 2020 in Julius von Bismarcks Einzelausstellung „Feuer mit Feuer“ in der Bundeskunsthalle Bonn präsentiert.