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Third Floor Online Only

Experten

Aktuell

Die nächste Third Floor Online Only Auktion findet vom 21. bis 30. April 2023 statt.

Schwerpunkte

Getreu dem Motto „Nur was sich verändert, bleibt“, freuen wir uns sehr, das Angebot unserer Abteilung „Third Floor“ seit 2020 ONLINE ONLY über unsere Website anzubieten. In einem regelmäßigen Rhythmus von sechs bis acht Wochen werden Ihnen die Lose über einen Zeitraum von jeweils 10 Tagen präsentiert. Der Höchstbietende bei Auktionsende erhält den Zuschlag.

Der Third Floor war und ist schon immer ein Ort für Entdecker: seit 1987 treffen sich hier sowohl leidenschaftliche Sammler als auch spontan Begeisterte, die überrascht feststellen, dass eine Druckgrafik von David Hockney oder Cindy Sherman ihr Budget doch nicht sprengt oder eine Federzeichnung von Alexej Jawlensky ein hoffnungsvolles Gebot gestattet. Im Third Floor erlauben wir uns auch das Vergnügen, Neues zu präsentieren von unbekannten oder vergessenen Künstlern, die uns begeistern. Oft sind es Sammler junger Kunst, die als Käufer oder Verkäufer auftreten. 

Bereits die erste Online Only Auktion bei Grisebach vom 19. Juni bis 5. Juli 2020 – mit Schätzpreisen bis EUR 3.000 – konnte spektakulär hohe Zuschlagsquoten vermelden: Von 120 angebotenen Werken wurden 108 verkauft, dies bedeutet 90 % nach Losen.

FAQ: Was heißt eigentlich Online Only?

Auktion und Einlieferung

Wir schätzen Ihre Kunst – vertraulich, unverbindlich und kostenlos. Senden Sie uns bitte eine Abbildung der Kunstwerke per Post oder E-Mail mit Angaben zu Technik, Jahr und Größe (ungerahmt) – oder verwenden Sie unsere Schätzungsanfrage. Sprechen Sie uns gerne auch telefonisch an – wir sind jederzeit für Sie da.

Ausgewählte Ergebnisse

Los 1871

Valérie Favre

„Lapine univers (mit Gittare)“. 2009/10. Öl auf Papier, aufgezogen auf Velin. 64,7 × 49,6 cm. Verkauft für 1.625 EUR (inkl. Aufgeld)

Los 1911

Ernst Ludwig Kirchner

Im Café. 1909. Bleistift auf Papier. 14,8 × 20,9 cm. Verkauft für 3.125 EUR (inkl. Aufgeld)

Los 1858

Hanne Darboven

Ohne Titel. 1973/74. 2 Blatt: Jeweils Tuschfeder auf Pergament. Jeweils 29,4 × 21 cm. Verkauft für 1.250 EUR (inkl. Aufgeld)

Los 1923

Moissey Kogan

„Zwei knieende Mädchen (mit Baum links)“. Ende 1920er-Jahre. Linolschnitt in Rotbraun auf Bütten. 25 × 18,8 cm (28,8 × 22,9 cm). Verkauft für 1.000 EUR (inkl. Aufgeld)

Los 1916

Imi Knoebel

„Messerschnitte“. 1993. Farbserigrafie auf Karton. 100 × 70 cm. Verkauft für 1.750 EUR (inkl. Aufgeld)

Los 1830

Franz Ackermann

Ohne Titel (mental map). 1992-97. Mischtechnik auf Papier. 12,9 × 18,8 cm. Verkauft für 3.625 EUR (inkl. Aufgeld)

Los 1919

Matthias Koeppel

„Zeus? (Kreta, Südküste)“. 2004. Öl auf Leinwand. 49,8 × 70,1 cm. Verkauft für 1.625 EUR (inkl. Aufgeld)

Los 1833

Lucien Adrion

Kleiner Bootshafen. Öl auf Leinwand, aufgezogen auf Hartfaser. 45,7 × 54,8 cm. Verkauft für 1.750 EUR (inkl. Aufgeld)

Los 1859

Jim Dine

Aus: „A TOOLBOX“. 1966. Original-Plexiglasschuber mit 4 Farbserigrafien, jeweils collagiert, auf Papier bzw. Pergament und in Umschlag, und mit Deckblatt. Schuber: 64,4 × 52,1 × 3,3 cm. Verkauft für 2.000 EUR (inkl. Aufgeld)

Los 1931

Paul Kuhfuss

„Mönch im Sturm“. 1926. Kohle auf Papier. 36,9 × 46,6 cm. Verkauft für 875 EUR (inkl. Aufgeld)

Los 1938

Werner Liebmann

Figurenszene. 1988. Gouache und Collage auf Karton. 52,8 × 77,7 cm. Verkauft für 1.000 EUR (inkl. Aufgeld)

Los 1966

Simon Schubert

„o. T. (Licht auf Wand)“. 2021. Grafit auf Papier, im Künstlerrahmen. 35 × 24,9 cm. Verkauft für 2.500 EUR (inkl. Aufgeld)