Das Gemälde stammt aus der Sammlung von Emil Bonnichsen, dem Lieblingsneffen von Emil Nolde. Er war vom Künstler bestimmt worden, nach seinem Tod die Familie im Kuratorim der Ada und Emil Nolde-Stiftung Seebüll zu vertreten. Bei Eintritt in das Kuratorium hatte sich Emil Bonnichsen ein Bild aussuchen dürfen.
Ausstellung
Emil Nolde. Tondern, Museum, 1951, Kat.-Nr. 38 / Emil Nolde. Odense, Fyns Stiftsmuseum, 1956. Kat.-Nr. 25 / Emil Nolde. Kopenhagen, Schloss Charlottenborg, 1958, Kat.-Nr. 66 / Emil Nolde. Nykøbing Sjælland, Anneberg, 1967, Kat.-Nr. 12 / Sommergäste. Galerie Pels-Leusden, Berlin/Kampen, 1994, o. Kat.-Nr., Abb. S. 33
Öl auf Leinwand. 78 × 87 cm
(30 ¾ × 34 ¼ in.). Unten mittig signiert: Nolde. Auf dem Keilrahmen betitelt: Feuerlilien und Rittersporn. Werkverzeichnis: Urban 913 (Abb. fälschlich bei 1261). [3028] Im Künstlerrahmen
Provenienz
Emil Bonnichsen (Neffe des Künstlers und Kuratoriumsmitglied der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde), Bylderup-Bov / Privatsammlung, Berlin (1994 in der Galerie Pels-Leusden, Berlin/Kampen (Sylt), erworben)
Das Gemälde stammt aus der Sammlung von Emil Bonnichsen, dem Lieblingsneffen von Emil Nolde. Er war vom Künstler bestimmt worden, nach seinem Tod die Familie im Kuratorim der Ada und Emil Nolde-Stiftung Seebüll zu vertreten. Bei Eintritt in das Kuratorium hatte sich Emil Bonnichsen ein Bild aussuchen dürfen.
Ausstellung
Emil Nolde. Tondern, Museum, 1951, Kat.-Nr. 38 / Emil Nolde. Odense, Fyns Stiftsmuseum, 1956. Kat.-Nr. 25 / Emil Nolde. Kopenhagen, Schloss Charlottenborg, 1958, Kat.-Nr. 66 / Emil Nolde. Nykøbing Sjælland, Anneberg, 1967, Kat.-Nr. 12 / Sommergäste. Galerie Pels-Leusden, Berlin/Kampen, 1994, o. Kat.-Nr., Abb. S. 33