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302/1238

Serge Poliakoff

„Komposition in Blau, Grün und Braun“. 1968
Verkauft für 3.000 EUR (inkl. Aufgeld)
718/1858

Serge Poliakoff

„Komposition in Karminrot, Gelb, Grau und Blau“. 1959
Verkauft für 2.875 EUR (inkl. Aufgeld)
718/1859

Serge Poliakoff

„Komposition in Burgunderrot und Orange“. 1963
Verkauft für 3.750 EUR (inkl. Aufgeld)
277/1224

Serge Poliakoff

„Komposition in Rosa, Rot und Blau“. 1958
Verkauft für 1.500 EUR (inkl. Aufgeld)
727/1348

Serge Poliakoff

"Komposition in Rot, Grau und Schwarz". 1960
Verkauft für 3.375 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 3.000 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 2.000 EUR (inkl. Aufgeld)
261/1529

Sigmar Polke

„Hände (Die Vermittlung zwischen oben und unten)“. 1973
Verkauft für 500 EUR (inkl. Aufgeld)
309/1566

Sigmar Polke

„Hände (Die Vermittlung zwischen dem Oberen und dem Unteren)“. 1973
Verkauft für 375 EUR (inkl. Aufgeld)
332/715

Sigmar Polke

Ohne Titel (Übermalter Faksimiledruck von Rembrandt mit der Ansicht der Kirche von Bloemendaal). 1990er-Jahre
Verkauft für 22.500 EUR (inkl. Aufgeld)
244/1523

Sigmar Polke

„Hände (Die Vermittlung zwischen dem Oberen und dem Unteren)“. 1973
Verkauft für 750 EUR (inkl. Aufgeld)
253/927

Sigmar Polke

„Ohne Titel (rot)“. Späte 1960er Jahre
Verkauft für 10.000 EUR (inkl. Aufgeld)
269/1447

Sigmar Polke

„Hände (Die Vermittlung zwischen dem Oberen und dem Unteren)“. 1973
Verkauft für 437 EUR (inkl. Aufgeld)
293/1538

Sigmar Polke

„Figur mit Hand (Es schwindet...)“. 1973
Verkauft für 375 EUR (inkl. Aufgeld)
709/2269

Sigmar Polke

Tisch mit umgekippter Kanne I. 1970
Verkauft für 6.750 EUR (inkl. Aufgeld)
315/800

Sigmar Polke

„Samson und Delilah“. 1989
Verkauft für 7.500 EUR (inkl. Aufgeld)
348/823

Sigmar Polke

„Samson und Delilah“, aus der Grafikmappe „Kinderstern“. 1989
Verkauft für 7.500 EUR (inkl. Aufgeld)
236/1444

Sigmar Polke

„Figur mit Hand (Es schwindelt...)“. 1973
Verkauft für 500 EUR (inkl. Aufgeld)
277/1522

Sigmar Polke

„Hände (Die Vermittlung zwischen dem Oberen und dem Unteren)“. 1973
Verkauft für 437 EUR (inkl. Aufgeld)
289/324

Gio Ponti

Toilettetisch mit Spiegel für das Royal Hotel in Neapel, das Parco dei Principi in Rom und Sorrent. Um 1956
Verkauft für 12.500 EUR (inkl. Aufgeld)
245/3005

Carlo Portelli da Loro

Maria mit dem Kind und dem Johannesknaben. Mitte 16. Jahrhundert
Verkauft für 42.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3309

Porzellan Manufaktur Nymphenburg

Tasse mit dem Portrait König Max I. Joseph von Bayern (1756–1825). Kurz vor 1815
Verkauft für 1.000 EUR (inkl. Aufgeld)
289/285

Porzellan Manufaktur Nymphenburg

Große Kratervase mit dem Porträt Prinzessin Maximilianes von Bayern (1810–1821) „mit einem Lamme spielend“ – Modell 428 von Johann Peter Melchior. 1821
Verkauft für 25.000 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3262

Porzellanmanufaktur Ansbach-Bruckberg

Porzellanmanufaktur Ansbach-Bruckberg – Teller mit sog. Berliner Muster (Reliefzierat) mit Blumenmalerei und exotischen Vögeln. Um 1765
Verkauft für 1.187 EUR (inkl. Aufgeld)
231/338

Porzellanmanufaktur Du Paquier, Wien

Vier Leuchter mit Indianischen Blumen. Um 1725
Verkauft für 20.625 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3252

Porzellanmanufaktur Du Paquier, Wien

Koppchen mit Schwarzlotmalerei nach Pieter Brueghel d.Ä. in der Art von Carl Wendelin Anreiter von Zierfeld (1702–1747). Um 1730
Verkauft für 1.750 EUR (inkl. Aufgeld)
249/436

Porzellanmanufaktur Du Paquier, Wien

Satz von sechs Wermutkrügeln mit gestreuten Europäischen Blumen. Um 1730/35
Verkauft für 9.243 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3251

Porzellanmanufaktur Du Paquier, Wien

Becher mit Chinesenszenen. Um 1725/30
Verkauft für 2.125 EUR (inkl. Aufgeld)
272/267

Porzellanmanufaktur Du Paquier, Wien

Große Schüssel mit Chinoiseriedekor. Um 1730
Verkauft für 5.000 EUR (inkl. Aufgeld)
289/338

Porzellanmanufaktur Frankenthal

Konsoltisch mit Porzellanplatte für Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz (1724–1799) – Modell wohl von Franz Conrad Link (1730–1793). Um 1770
Verkauft für 37.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3307

Porzellanmanufaktur Frankenthal

Frankenthal, Tasse und Untertasse mit Indianischen Blumen und goldenem Rand. Um 1760
Verkauft für 125 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3305

Porzellanmanufaktur Frankenthal

Teller Flechtrelief mit Bukett, Streublumen. 1756/57
Verkauft für 62 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3306

Porzellanmanufaktur Frankenthal

Teller mit Früchten, Streublumen und braunem Rand. 1781
Verkauft für 187 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3209

Porzellanmanufaktur Meissen

Große runde Schüssel mit Neuozier-Relief, Deutsche Blumen und goldener Randkante. Um 1740/50
Verkauft für 500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3201

Porzellanmanufaktur Meissen

Zwei große Schüsseln und drei tiefe Teller mit Neuozier-Relief und einheimischen Vögeln. Um 1740/50
Verkauft für 4.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3191

Porzellanmanufaktur Meissen

Handwaschbecken aus dem „Schwanenservice“ für Minister Graf Heinrich von Brühl (1700–1763) – mit Deutschen Blumen. Um 1745
Verkauft für 1.875 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3202

Porzellanmanufaktur Meissen

Ovale Platte mit Griffen, Ozier-Relief und Bienenmuster, dazu ein Eiskühler-Deckel aus dem gleichen Service. Um 1740/50
Verkauft für 625 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3220

Porzellanmanufaktur Meissen

Weihwasserbecken mit Engel und Putto, nach dem Modell von Johann Joachim Kaendler (1706–1775). 1748
Verkauft für 4.375 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3164

Porzellanmanufaktur Meissen

Puppengeschirr-Teller mit farbigem Kakiemon-Dekor. Um 1730
Verkauft für 2.000 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3190

Porzellanmanufaktur Meissen

Untertasse aus dem Déjeuner für Giulio Contarini mit Alt-Ozier-Relief, Contarini-Wappen, Kauffahrteiszene in Mikromalerei und Indianischen Blumen. Um 1739/40
Verkauft für 1.000 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3234

Porzellanmanufaktur Meissen

Tasse und Untertasse mit Soldatenszenen in Purpurmalerei von Johann George Loehnig (1743-1806). Um 1780
Verkauft für 250 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3236

Porzellanmanufaktur Meissen

Kobaltblaue Tasse (Campaner Form) und Untertasse mit Blumenband. Um 1820
Verkauft für 312 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3215

Porzellanmanufaktur Meissen

Kleine Bouillonterrine und Présentoir mit Insektendekor und braunem Rand. Um 1740/45
Verkauft für 4.125 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3213

Porzellanmanufaktur Meissen

Paar gelb-grüne Tassen und Unterschalen mit Deutschen Blumen und Insekten in Kartuschen und braunem Rand. Um 1745/50
Verkauft für 500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3181

Porzellanmanufaktur Meissen

Große Schüssel mit Sulkowski-Ozier-Relief und Indianischen Streublumen aus dem Japanischen Palais in Dresden. Um 1730
Verkauft für 6.875 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3179

Porzellanmanufaktur Meissen

Schüssel mit Sulkowski-Ozier-Relief und Vogelbaum-Dekor. Um 1730
Verkauft für 4.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3180

Porzellanmanufaktur Meissen

Teller mit Sulkowski-Ozier-Relief und Vogelbaum-Dekor. Um 1740
Verkauft für 1.250 EUR (inkl. Aufgeld)
312/325c

Porzellanmanufaktur Meissen

Vier Teller mit Sulkowski-Ozier-Relief und „Koreanischer Löwe“-Dekor. Um 1735/40
Verkauft für 1.250 EUR (inkl. Aufgeld)
312/325e

Porzellanmanufaktur Meissen

Teller mit „Koreanischer Löwe“-Dekor und braunem Rand. Um 1740/60
Verkauft für 250 EUR (inkl. Aufgeld)
312/303c

Porzellanmanufaktur Meissen

Schokoladentasse und Unterschale aus dem Service mit dem „Alten Gelben Löwen“ – nach dem Modell Johann Joachim Kaendlers (1706–1775). Um 1730/35
Verkauft für 750 EUR (inkl. Aufgeld)