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246/3269

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Becher mit Blumenmalerei und goldenem Meanderband. Um 1770
Verkauft für 2.125 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3272

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Tabatière mit reliefiertem Blumendekor und Goldbronzemontierung. Um 1770
Verkauft für 1.875 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3282

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Neun Teller, eine rechteckige Schüssel und eine Sauciere (fest auf Unterschale) Neuozier mit farbiger Blumenmalerei. Um 1770/1800
Verkauft für 1.875 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3264

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Runde Platte aus dem Tafelservice für Friedrich Ehrenreich von Ramin (1709–1782), Geschenk von König Friedrich dem Großen – Reliefzierat mit farbiger Blumen- und Vogelmalerei und blau angespitztem Rand. 1768
Verkauft für 3.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3266

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Kleine ovale Terrine aus dem Tafel-service für General Heinrich August de la Motte Fouqué (1698–1774), Geschenk König Friedrichs des Großen – Relief- zierat mit plastisch ausgeformten Rosen, Blumenmalerei und angespitztem Goldrand. 1766
Verkauft für 2.500 EUR (inkl. Aufgeld)
224/346

Staatliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Kakteenkasten mit Figuren der Commedia dell’Arte. Nach dem Entwurf von Richard Seewald (1889–1976). 1927
Verkauft für 12.500 EUR (inkl. Aufgeld)
224/347

Staatliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Sog. Mondrian-Vase (auch Chinesische Vase als Lampenfuß). Nach dem Entwurf von Ernst Böhm (1890–1963). 1926
Verkauft für 23.125 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3308

Porzellan Manufaktur Nymphenburg

Zwei Speiseteller aus dem Churfürstlichen Hofservice für Kurfürst Maximilian III. Joseph von Bayern (1727–1777). Um 1765
Verkauft für 7.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3309

Porzellan Manufaktur Nymphenburg

Tasse mit dem Portrait König Max I. Joseph von Bayern (1756–1825). Kurz vor 1815
Verkauft für 1.000 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3256

Manufaktur Wegely, Berlin

Zwei runde Platten mit rautenförmigem Gittermuster und unterglasurblauer Blumenmalerei. Um 1751/57
Verkauft für 1.500 EUR (inkl. Aufgeld)
289/285

Porzellan Manufaktur Nymphenburg

Große Kratervase mit dem Porträt Prinzessin Maximilianes von Bayern (1810–1821) „mit einem Lamme spielend“ – Modell 428 von Johann Peter Melchior. 1821
Verkauft für 25.000 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3350

Berlin

Paar Girandolen mit Breslauer Aufsatz zu ein bis drei Lichtern von Esajas Carl Hoffmann (Berlin), Carl Gottlieb Freytag (Breslau) und Gottlieb Benjamin Vogtmann (Breslau). Um 1796/1804
Verkauft für 4.375 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3114

Berlin

Stuhl. Um 1835
Verkauft für 2.250 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3353

Berlin

Fußschale (Zuckerschale) von Jean Godet (1732–1796). Um 1790/95
Verkauft für 4.250 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3106

Berlin

Friderizianischer Pultschreibschrank – Meisterstück. Um 1760/70
Verkauft für 15.000 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3343

Berlin

Münzbecher mit 18 Münzen von Cornelius Ewald Landgraff (Amtsmeister seit 1738). Um 1747/1757
Verkauft für 2.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3124

Chelsea Porzellan Manufaktur, London

Tabatière in Form einer Mutter mit Wiegenkind. Um 1760
Verkauft für 750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3113

Berlin

Radleuchter mit zwölf Armen. Um 1820
Verkauft für 13.750 EUR (inkl. Aufgeld)
249/462

Berlin

„Die am 16. September 1809 vor Wesel erschossenen 11 Schill’schen Offiziere“ – Elf Portraitmedallions der Gefallenen. Um 1820/40
Verkauft für 3.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3348

Berlin

Paar friderizianische Tischleuchter von Henri Masseron (1732–1817). Um 1780
Verkauft für 4.375 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3347

Berlin

Kaffeekanne und Mokkakanne mit Rocaillen von Christoph Conrad Meyer (1722–1781) und Georg Wilhelm Marggraff (gest. 1804). Um 1770
Verkauft für 3.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3355

Berlin

Berliner Teekanne mit Filter und Réchaud von George Heinrich Steffen (1774–nach 1828). Um 1820/30
Verkauft für 1.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3352

Berlin

Paar Girandolen zu ein oder zwei Lichtern von Friedrich Jacob Stoltz(e) (1732–1803). Um 1790/1800
Verkauft für 4.375 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3351

Berlin

Vorlageschaufel und Fischheber. Um 1820/30
Verkauft für 375 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3354

Berlin

Ovales Tablett mit Randeinfassung von Jean Godet (1732–1796). Um 1779/89
Verkauft für 3.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3349

Berlin

Konfektschälchen mit freiplastischem Rosenzweigdeckel von Henri Masseron (1732–1817). Um 1775/80
Verkauft für 2.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3346

Berlin

Kaffeekanne und Mokkakanne mit Rocaillen von Johann Georg Daniel Fourniér (1708–1789). Um 1763/65
Verkauft für 8.750 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3342

Berlin

Große Terrine (Pot d’oille) von Christian Ludwig Pintsch I (1710-1778). Um 1740
Verkauft für 9.375 EUR (inkl. Aufgeld)
224/330

Kunsthandlung Jacobi, Berlin

Lindenrolle (koloriertes Exemplar). Ansicht der Straße Unter den Linden in Berlin. 1820
Verkauft für 25.000 EUR (inkl. Aufgeld)
272/245

Werner & Mieth, Berlin

Große Flussglas-Potpourrivase. Um 1795/1800
Verkauft für 10.000 EUR (inkl. Aufgeld)
257/305

Werner & Mieth, Berlin

Paar Bronzeleuchter mit Knaben auf Flussglassockeln. Zwischen 1795–1812
Verkauft für 13.750 EUR (inkl. Aufgeld)
249/452

Werner & Mieth, Berlin

Achtflammige Reifenkrone mit Flußglasschale. Kurz vor 1800
Verkauft für 81.730 EUR (inkl. Aufgeld)
226/494

Heinrich Richter-Berlin

Bildnis der Tänzerin Raissa Gurievich Kroll. 1914
Verkauft für 6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
217/329

Gustav Friedrich Amalius Taubert (Vorsteher der Figurenmalerei der Königlichen Porzellan-Manufaktur)

Portraits der brandenburgischen Kurfürsten und preußischen Könige – „Vorbilder zu einer großen Schale von Porzelan in Gemmen“. 1820
Verkauft für 6.875 EUR (inkl. Aufgeld)
715/1377

Georg Gerlach & Co., Berlin

Erotische Fantasie. Um 1912
Verkauft für 500 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 12.200 EUR (inkl. Aufgeld)
312/339

Werner & Mieth, Berlin

Paar Bronzeleuchter mit Groteskenfiguren. Um 1800
Verkauft für 7.500 EUR (inkl. Aufgeld)
312/331

Gebrüder Friedländer, Berlin

Armband für Gräfin Alexandra Arnim-Boitzenburg (1868–1943) – Geschenk Kaiser Wilhelms II. anlässlich eines Besuchs in Boitzenburg am 12. September 1911. Um 1905
Verkauft für 12.500 EUR (inkl. Aufgeld)
289/311

Gebrüder Friedländer, Berlin

Armband für Lady Walburga Paget, geb. Gräfin von Hohenthal (1839–1929) – Geschenk Kaiser Wilhelms II. (1859–1941). Kurz nach 1901
Verkauft für 10.000 EUR (inkl. Aufgeld)
231/323

Werner & Mieth, Berlin

Der Schleifenleuchter mit Rubinglas. Achtflammiger Kronleuchter. Um 1810
Verkauft für 112.500 EUR (inkl. Aufgeld)
257/322

Berlin oder Potsdam

Paar Wandbranchen zu je drei Lichtern. Um 1745/50
Verkauft für 7.500 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 2.500 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 2.500 EUR (inkl. Aufgeld)
280/349

Lichtträgerfabrik Schwintzer & Gräff, Berlin

Kronleuchter zu sechs Armen – Entwurf: Franz Haegele. Um 1925
Verkauft für 6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
715/1379

Georg Gerlach & Co., Berlin

Erotische Fantasie. Um 1912
Verkauft für 500 EUR (inkl. Aufgeld)
715/1380

Georg Gerlach & Co., Berlin

Erotische Fantasie. Um 1912
Verkauft für 500 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 1.000 EUR (inkl. Aufgeld)
254/1407

Artists Anonymous (Berlin/London)

„Hölle (Nachtbild)“. 2005
Verkauft für 937 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 3.750 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 7.500 EUR (inkl. Aufgeld)