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224/335

Königlich Dänische Porzellanmanufaktur Kopenhagen

Blattförmige Konfektschale „Agaricus Nitens“ aus dem Flora Danica-Service. 1790–1802
Verkauft für 8.125 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3158

Porzellanmanufaktur Meissen

Paar Wermutbecher mit radierten Goldchinesen von Bartholomäus Seuter (1678–1754), Augsburg. 1725
Verkauft für 8.125 EUR (inkl. Aufgeld)
Verkauft für 8.500 EUR (inkl. Aufgeld)
249/436

Porzellanmanufaktur Du Paquier, Wien

Satz von sechs Wermutkrügeln mit gestreuten Europäischen Blumen. Um 1730/35
Verkauft für 9.243 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3185

Porzellanmanufaktur Meissen

Déjeuner mit Kaffee- und Teekännchen für vier Personen in Kakiemon-Dekor (vier Koppchen samt Unterteller, Kumme, Kaffee- und Teekännchen). Um 1730
Verkauft für 9.375 EUR (inkl. Aufgeld)
711/2384

Gabriele Münter

Begonien und Porzellanhund. 1916
Verkauft für 10.000 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3177

Porzellanmanufaktur Meissen

Kleine Schale „Alter gelber Löwe“ mit Bambus, Prunus- und Kakiemonblüten mit brauner Randlinie aus dem Japanischen Palais in Dresden. Um 1730
Verkauft für 11.250 EUR (inkl. Aufgeld)
224/346

Staatliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Kakteenkasten mit Figuren der Commedia dell’Arte. Nach dem Entwurf von Richard Seewald (1889–1976). 1927
Verkauft für 12.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3175

Porzellanmanufaktur Meissen

Sechseckige Vase mit Kakiemon-Dekor. Um 1730
Verkauft für 12.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3162

Porzellanmanufaktur Meissen

Figur eines Komödianten. Um 1725
Verkauft für 13.125 EUR (inkl. Aufgeld)
272/218a

Porzellanmanufaktur Meissen

Eine Schüssel aus dem Schwanenservice für Heinrich von Brühl Modell von Johann Joachim Kaendler (1706–1775). Ausformung um 1740
Verkauft für 13.125 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3163

Porzellanmanufaktur Meissen

Figur eines Bergmanns. 1725/30
Verkauft für 13.750 EUR (inkl. Aufgeld)
209/277

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Tondo mit Profilbildnissen der Familie König Friedrich Wilhelms III. von Preußens und Königin Luise, mit ihren sieben Kindern und den beiden Kindern ihrer Schwester Friederike. 1815
Verkauft für 14.030 EUR (inkl. Aufgeld)
264/357

Fayence- und Porzellanmanufaktur Pont-aux-Choux, Paris

Deckelterrine mit figürlich geformtem Jagdstillleben auf Présentoir. Um 1760/70
Verkauft für 15.000 EUR (inkl. Aufgeld)
209/274

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Cache-pot mit Grisaillefries „Die Erziehung des Bacchus“. Um 1792
Verkauft für 17.080 EUR (inkl. Aufgeld)
231/338

Porzellanmanufaktur Du Paquier, Wien

Vier Leuchter mit Indianischen Blumen. Um 1725
Verkauft für 20.625 EUR (inkl. Aufgeld)
224/347

Staatliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Sog. Mondrian-Vase (auch Chinesische Vase als Lampenfuß). Nach dem Entwurf von Ernst Böhm (1890–1963). 1926
Verkauft für 23.125 EUR (inkl. Aufgeld)
249/425

Porzellanmanufaktur Meissen

Teller mit Chinoiserien, Goldspitzendekor und eisenrotem Rundmedaillon mit weiß-ausgespartem Blattmuster. Um 1728
Verkauft für 25.000 EUR (inkl. Aufgeld)
224/314

Porzellanmanufaktur Meissen

Tabatière mit fünf Kauffahrtei-Szenen von Johann George Heintze (geb. um 1706/07). Um 1735
Verkauft für 25.000 EUR (inkl. Aufgeld)
289/285

Porzellan Manufaktur Nymphenburg

Große Kratervase mit dem Porträt Prinzessin Maximilianes von Bayern (1810–1821) „mit einem Lamme spielend“ – Modell 428 von Johann Peter Melchior. 1821
Verkauft für 25.000 EUR (inkl. Aufgeld)
272/279

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

„Französische Vase“ mit Veduten von Berlin. 1840
Verkauft für 25.000 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3188

Porzellanmanufaktur Meissen

Teller aus dem sog. Krönungsservice für König August III. von Polen (1696–1763) – mit Polnisch-Kursächsischem Wappen, Streublumen und reicher Goldspitzenbordüre aus dem Japanischen Palais in Dresden. 1733/34
Verkauft für 27.500 EUR (inkl. Aufgeld)
246/3187

Porzellanmanufaktur Meissen

Teller aus dem sog. Krönungsservice für König August III. von Polen (1696–1763) – mit Polnisch-Kursächsischem Wappen, Streublumen und reicher Goldspitzenbordüre aus dem Japanischen Palais in Dresden. 1733/34
Verkauft für 28.750 EUR (inkl. Aufgeld)
312/358b

Arthur Storch

Porzellanfigur „Löwe“. 1921
Verkauft für 30.000 EUR (inkl. Aufgeld)
272/218b

Porzellanmanufaktur Meissen

Teile aus dem Schwanenservice für zwölf Personen mit dem Brühl-Wappen. Nach 1970
Verkauft für 32.500 EUR (inkl. Aufgeld)
289/338

Porzellanmanufaktur Frankenthal

Konsoltisch mit Porzellanplatte für Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz (1724–1799) – Modell wohl von Franz Conrad Link (1730–1793). Um 1770
Verkauft für 37.500 EUR (inkl. Aufgeld)
312/315b

Porzellanmanufaktur Meissen

„Große Erdteilgruppe Asien“ – nach dem Modell Johann Friedrich Eberleins (1695–1749) und Peter Reinickes (1711–1768). 1747 / Ausformung und Staffierung um 1765
Verkauft für 37.500 EUR (inkl. Aufgeld)
312/315a

Porzellanmanufaktur Meissen

„Große Erdteilgruppe Afrika“ – nach dem Modell Johann Joachim Kaendlers (1706–1775). 1747 / Ausformung und Staffierung um 1765
Verkauft für 37.500 EUR (inkl. Aufgeld)
257/342

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Paar Kratervasen mit Mikromosaikmalerei. Um 1825
Verkauft für 38.750 EUR (inkl. Aufgeld)
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