211/410
Karl Schmidt-Rottluff
„Rote Dahlien“. 1955
Verkauft für
48.800 EUR (inkl. Aufgeld)
209/296
Karl Schmidt-Rottluff
Holzkasten mit farbiger Bemalung. 1921
Verkauft für
6.100 EUR (inkl. Aufgeld)
233/518
Karl Schmidt-Rottluff
Überschwemmung. 1935
Verkauft für
6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
233/515
Karl Schmidt-Rottluff
Frühlingsgarten. 1937
Verkauft für
37.500 EUR (inkl. Aufgeld)
241/438
Karl Schmidt-Rottluff
Lärchen am Waldesrand. 1942
Verkauft für
21.875 EUR (inkl. Aufgeld)
251/604
Karl Schmidt-Rottluff
„Federnstrauß“. 1959
Verkauft für
18.750 EUR (inkl. Aufgeld)
254/1327
Karl Schmidt-Rottluff
„Kopf eines Mannes“. 1922
Verkauft für
1.750 EUR (inkl. Aufgeld)
241/436
Karl Schmidt-Rottluff
„Stilleben mit Steinhägerkrug“. 1943
Verkauft für
35.000 EUR (inkl. Aufgeld)
242/609
Karl Schmidt-Rottluff
„II. Kestner-Mappe. Schmidt-Rottluff: Fischer“. 1923
Verkauft für
15.000 EUR (inkl. Aufgeld)
261/1252
Karl Schmidt-Rottluff
„Gehöft im Moor (Motiv aus Dangaster Moor)“. 1907
Verkauft für
2.500 EUR (inkl. Aufgeld)
277/1236
Karl Schmidt-Rottluff
Stilleben mit Margeritenstrauß. Wohl 1960er-Jahre
Verkauft für
5.000 EUR (inkl. Aufgeld)
274/415
Karl Schmidt-Rottluff
Dünen II. Um 1930
Verkauft für
18.750 EUR (inkl. Aufgeld)
274/418
Karl Schmidt-Rottluff
„Blühende Schwarzdornzweige“. 1959
Verkauft für
31.250 EUR (inkl. Aufgeld)
283/483
Karl Schmidt-Rottluff
„Mädchen vor dem Spiegel“. 1914
Verkauft für
8.750 EUR (inkl. Aufgeld)
291/542
Karl Schmidt-Rottluff
Gartenblumen vor bergiger Landschaft. 1962
Verkauft für
18.750 EUR (inkl. Aufgeld)
309/1265
Karl Schmidt-Rottluff
„Mädchen und Wald“. 1920
Verkauft für
3.125 EUR (inkl. Aufgeld)
324/55
Karl Schmidt-Rottluff
„Gespräch“. Um 1932
Verkauft für
112.500 EUR (inkl. Aufgeld)
325/455
Karl Schmidt-Rottluff
„Haus und Bäume“ (Hofheim am Taunus). 1960
Verkauft für
25.000 EUR (inkl. Aufgeld)
337/338
Karl Schmidt-Rottluff
Sitzender Akt über eine Schüssel gebeugt. 1913
Verkauft für
40.000 EUR (inkl. Aufgeld)
337/356
Karl Schmidt-Rottluff
„Selbstbildnis“. 1914
Verkauft für
8.750 EUR (inkl. Aufgeld)
347/459
Karl Schmidt-Rottluff
„Taunuslandschaft“. 1930/40er-Jahre
Verkauft für
22.500 EUR (inkl. Aufgeld)
347/492
Karl Schmidt-Rottluff
„Hohes Ufer“. 1960er-Jahre
Verkauft für
11.250 EUR (inkl. Aufgeld)
347/490
Karl Schmidt-Rottluff
„Weisse Azaleen“. 1967
Verkauft für
35.000 EUR (inkl. Aufgeld)
343/502
Karl Schmidt-Rottluff
„Frühstücksstillleben“. Um 1950/55
Verkauft für
37.500 EUR (inkl. Aufgeld)
355/348
Karl Schmidt-Rottluff
„Modell“. 1911
Verkauft für
50.800 EUR (inkl. Aufgeld)
739/1659
Karl Schmidt-Rottluff
„Landschaft im Mondschein“. 1927
Verkauft für
3.937 EUR (inkl. Aufgeld)
741/1889
Karl Schmidt-Rottluff
„Dünen und Mole“. 1917
Verkauft für
11.430 EUR (inkl. Aufgeld)
741/1887
Karl Schmidt-Rottluff
„Frau mit aufgelöstem Haar“. 1913
Verkauft für
7.620 EUR (inkl. Aufgeld)
355/352
Karl Schmidt-Rottluff
„Kniende“. 1914
Verkauft für
12.700 EUR (inkl. Aufgeld)
360/459
Karl Schmidt-Rottluff
„Baum am See“ (Lebasee). Um 1935
Verkauft für
38.100 EUR (inkl. Aufgeld)
303/144
Nach Karl Friedrich Schinkel
Entwurf für das Große Atrium in Schloss Orianda (Krim).
Verkauft für
1.000 EUR (inkl. Aufgeld)
249/469
Nach Karl Friedrich Schinkel
Großer Silberpokal – für den Berliner Hofschauspieler Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann (1753–1832) zum 50. Bühnenjubiläum. 1821
Verkauft für
11.250 EUR (inkl. Aufgeld)
264/341
Karl Friedrich Schinkel
Drei Tafelstühle. Um 1830/35
Verkauft für
4.375 EUR (inkl. Aufgeld)
257/336
Karl Friedrich Schinkel
Großer Kronleuchter mit drei Etagen – sog. Holzbronzekrone zu acht Lichtern. Um 1835
Verkauft für
50.000 EUR (inkl. Aufgeld)
231/327
Karl Friedrich Schinkel
Typenrahmen mit dem Stahlstich der Huldigung König Friedrich Wilhelms IV. am Berliner Schloß, 1844. Um 1844
Verkauft für
6.875 EUR (inkl. Aufgeld)
349/222
Karl Friedrich Schinkel
Entwurf für eine Silberterrine. 1837
Verkauft für
62.500 EUR (inkl. Aufgeld)
217/331
Nach Karl Friedrich Schinkel
Platte mit Ähren von der Berliner Bauakademie. 1833/34
Verkauft für
3.125 EUR (inkl. Aufgeld)
217/330
Nach Karl Friedrich Schinkel
Vier Palmetten von einem Brunnen des Gewerbeinstituts in Berlin. 1827
Verkauft für
18.750 EUR (inkl. Aufgeld)
217/332
Nach Karl Friedrich Schinkel
Platte mit Akanthus von der Berliner Bauakademie. 1833/34
Verkauft für
3.125 EUR (inkl. Aufgeld)
217/333
Nach Karl Friedrich Schinkel
Platte mit großer Distel von der Berliner Bauakademie. 1833/34
Verkauft für
2.500 EUR (inkl. Aufgeld)
298/2184
Ernst Scheel
Turnhalle in Farmsen bei Hamburg (1927–1928). Außen- und Innenansichten sowie zwei Grundrisse. Architekt: Karl Schneider. 1928/30
Verkauft für
4.500 EUR (inkl. Aufgeld)
211/363
Karl Peter Röhl
Ohne Titel. 1920
Verkauft für
3.660 EUR (inkl. Aufgeld)
266/476
Karl Peter Röhl
Ohne Titel. 1924
Verkauft für
8.750 EUR (inkl. Aufgeld)
259/505
Karl Peter Röhl
Ohne Titel. 1923
Verkauft für
17.500 EUR (inkl. Aufgeld)
314/534
Karl Peter Röhl
Ohne Titel. 1922
Verkauft für
6.875 EUR (inkl. Aufgeld)
259/503
Karl Peter Röhl
Ohne Titel. 1922
Verkauft für
3.750 EUR (inkl. Aufgeld)
305/302
Karl Peter Röhl
„O.T. (Große Frankfurter Folge, Blatt 15)“. 1926
Verkauft für
26.250 EUR (inkl. Aufgeld)
309/1248
Karl Peter Röhl
„o. T. (Kosmische Komposition VII)“. 1919
Verkauft für
1.250 EUR (inkl. Aufgeld)
314/532
Karl Peter Röhl
De Stijl-Komposition. 1924
Verkauft für
5.625 EUR (inkl. Aufgeld)
314/535
Karl Peter Röhl
„O.T. (Gleichgewichtskomposition V)“. 1922
Verkauft für
15.000 EUR (inkl. Aufgeld)
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