278/205
Wilhelm Carl August Zimmer
Wiese mit blühender Erika. 1874
Verkauft für
8.125 EUR (inkl. Aufgeld)
278/204
Johann Wilhelm Zillen
Heidelandschaft in Jütland.
Verkauft für
7.750 EUR (inkl. Aufgeld)
340/210
Leopold Zielke
„Palais S.K.H. des Prinzen Wilhelm von Preussen in Berlin“. 1835
Verkauft für
16.250 EUR (inkl. Aufgeld)
207/130
Friedrich August Wünschmann
Portrait Wilhelm von Schadow.
Verkauft für
2.928 EUR (inkl. Aufgeld)
222/255
Friedrich Ernst Wolfrom
Herakles und Iolalos im Kampf mit der Hydra. 1899
Verkauft für
5.000 EUR (inkl. Aufgeld)
262/214
Friedrich Ernst Wolfrom
Sockel mit Atlanten. 1909
Verkauft für
3.750 EUR (inkl. Aufgeld)
262/216
Friedrich Ernst Wolfrom
Historische Szene. Nach 1900
Verkauft für
8.750 EUR (inkl. Aufgeld)
244/1320
Wilhelm Wessel
„Langeoog“. 1949
Verkauft für
1.875 EUR (inkl. Aufgeld)
720/2151
Ernst Weil
Ohne Titel. 1975
Verkauft für
1.125 EUR (inkl. Aufgeld)
231/361
Julius Wanschaff
Lehnstuhl Wilhelm Hensels (1794-1861). 1833
Verkauft für
13.750 EUR (inkl. Aufgeld)
305/321
Wilhelm Wagenfeld
Vorratsgeschirr „Kubus“: Stapelbares Aufbewahrungsgeschirr in 21 Teilen, bestehend aus einem Tablett, zehn Gefäßen und zehn Deckeln. 1938/39
Verkauft für
6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
319/36
Wilhelm Wagenfeld
Tischleuchte W1. Um 1930
Verkauft für
87.500 EUR (inkl. Aufgeld)
305/322
Wilhelm Wagenfeld
Teebüchse, 1950. / Ausführung 1953
Verkauft für
1.875 EUR (inkl. Aufgeld)
305/316
Wilhelm Wagenfeld
„Tischlampe aus Glas“ - Modell: MT 9 (Vorarbeiten von Carl Jacob Jucker). 1923/24 / Ausführung 1924
Verkauft für
106.250 EUR (inkl. Aufgeld)
222/118
Wilhelm Wach
Italienische Frauen und Kinder auf einer Terrasse.
Verkauft für
1.250 EUR (inkl. Aufgeld)
229/110
Wilhelm Wach
Allegorie der Staatsklugheit. 1821
Verkauft für
1.375 EUR (inkl. Aufgeld)
247/153
Wilhelm Wach
Bildnis einer Velletrinerin in der Landestracht. Um 1820
Verkauft für
75.000 EUR (inkl. Aufgeld)
297/465
Wilhelm Volz
Studie zu „Die Heilige Cäcilie“. (Vor) 1893
Verkauft für
1.500 EUR (inkl. Aufgeld)
222/160
Carl Christian Vogel von Vogelstein
Friedrich Wilhelm III., König von Preussen. 1832
Verkauft für
6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
207/152
Paul Wilhelm Tübbecke
Baumwurzel (auf dem Ettersberg bei Weimar). 1869
Verkauft für
1.586 EUR (inkl. Aufgeld)
215/157
Paul Wilhelm Tübbecke
Dorf bei Weimar. Um 1880
Verkauft für
6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
325/300
Paul Wilhelm Tübbecke
Winterlandschaft. 1888
Verkauft für
8.125 EUR (inkl. Aufgeld)
229/232
Paul Wilhelm Tübbecke
Abend am See. Um 1890
Verkauft für
2.750 EUR (inkl. Aufgeld)
287/172
Paul Wilhelm Tübbecke
Blühender Apfelbaum.
Verkauft für
4.375 EUR (inkl. Aufgeld)
294/56
Paul Wilhelm Tübbecke
„Im Ettersburger Park“. 1870
Verkauft für
3.500 EUR (inkl. Aufgeld)
282/60
Paul Wilhelm Tübbecke
Zwei graue Jacken. 1878
Verkauft für
2.500 EUR (inkl. Aufgeld)
310/180
Wilhelm Trübner
„Frau Muser II“. Um 1904/06
Verkauft für
3.750 EUR (inkl. Aufgeld)
334/167
Wilhelm Trübner
„Waldinneres“. 1876
Verkauft für
6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
262/217
Wilhelm Trübner
Studie zur „Gigantenschlacht“. (Vor) 1877
Verkauft für
3.750 EUR (inkl. Aufgeld)
310/177
Wilhelm Trübner
Rosenzaun mit Aussicht nach Schloss Berg am Starnberger See. 1912
Verkauft für
15.000 EUR (inkl. Aufgeld)
215/183
Wilhelm Trübner
In der Badehütte. 1876
Verkauft für
9.375 EUR (inkl. Aufgeld)
287/185
Wilhelm Trübner
„Hundeportrait“. Um 1875/76
Verkauft für
6.875 EUR (inkl. Aufgeld)
334/207
Wilhelm Trübner
„Prometheus, von den Okeaniden beklagt (I)“. 1888/89
Verkauft für
50.000 EUR (inkl. Aufgeld)
322/104
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, gen. „Goethe-Tischbein"
Porträt des Hans Jakob Irminger. 1782
Verkauft für
7.500 EUR (inkl. Aufgeld)
322/102
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, gen. „Goethe-Tischbein"
Der Jüngling denkt über den Bau eines Bootes nach (nach Salomon Gessners „Der erste Schiffer“). Nach Heinrich Friedrich Füger. Nach 1796
Verkauft für
7.500 EUR (inkl. Aufgeld)
264/334
Johann Valentin Tischbein
Herzog Ernst Friedrich III. Carl von Sachsen-Hildburghausen (1727–1780). Um 1750
Verkauft für
4.375 EUR (inkl. Aufgeld)
207/107
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, gen. „Goethe-Tischbein"
„Schafe (Studie zum Oldenburger ,Idyllen-Zyklus‘)“ / „Störche in norddeutscher Landschaft“ / „Ganterich Zarthold und Gans mit Nachwuchs“. Um 1810/20
Verkauft für
2.806 EUR (inkl. Aufgeld)
249/456
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, gen. „Goethe-Tischbein"
Frederick Hervey, Bishop of Derry and 4th Earl of Bristol (1730–1803), im Hintergrund das Grabmal der Mamia, Pompeji. März 1790
Verkauft für
42.500 EUR (inkl. Aufgeld)
207/106
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, gen. „Goethe-Tischbein"
Jagdszene („Kopie nach Paulus Potter“). Um 1800
Verkauft für
976 EUR (inkl. Aufgeld)
207/108
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, gen. „Goethe-Tischbein"
„Verbrecher, die auf die Galeere verbracht werden“. Um 1800
Verkauft für
4.270 EUR (inkl. Aufgeld)
215/106
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, gen. „Goethe-Tischbein"
Ideale Landschaft. Um 1810
Verkauft für
16.250 EUR (inkl. Aufgeld)
222/113
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, gen. „Goethe-Tischbein"
Soldaten. Um/nach 1780
Verkauft für
250 EUR (inkl. Aufgeld)
310/149
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, gen. „Goethe-Tischbein"
Soldaten. Um/nach 1780
Verkauft für
1.500 EUR (inkl. Aufgeld)
224/347
Staatliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Sog. Mondrian-Vase (auch Chinesische Vase als Lampenfuß). Nach dem Entwurf von Ernst Böhm (1890–1963). 1926
Verkauft für
23.125 EUR (inkl. Aufgeld)
334/176
Johann Sperl
Die Stube Wilhelm Leibls in Kutterling. Um 1873
Verkauft für
6.250 EUR (inkl. Aufgeld)
274/390
Franz Wilhelm Seiwert
Entwurf für einen Grabstein (nach „Der Kuß“ von C. Brancusi). 1929-31
Verkauft für
11.250 EUR (inkl. Aufgeld)
714/1349
Franz Wilhelm Seiwert
Ohne Titel (Mutter und Kind). 1919
Verkauft für
1.625 EUR (inkl. Aufgeld)
333/659
Franz Wilhelm Seiwert
„Tiere die beim Menschen wohnen“. 1922
Verkauft für
10.000 EUR (inkl. Aufgeld)
324/19
Franz Wilhelm Seiwert
„Seemann“. 1924
Verkauft für
46.250 EUR (inkl. Aufgeld)
714/1354
Franz Wilhelm Seiwert
„Kopfporträt mit Brille“. Um 1919
Verkauft für
531 EUR (inkl. Aufgeld)
Nutzungsbedingungen
Die in diesem Archiv veröffentlichten Inhalte dienen ausschließlich der Information über die bei der Grisebach GmbH durchgeführten Auktionen und den dort erfolgreich versteigerten Kunstwerken.
Wir zeigen unsere Auktionsergebnisse (Hammer plus Aufgeld ohne Umsatzsteuer) ab Januar 2013. Die hierfür verwendeten Abbildungen sind von Grisebach oder den von Grisebach beauftragten Fotografen erstellt worden und dürfen nicht ohne unsere ausdrückliche Zustimmung genutzt werden. Bitte beachten Sie, das auch das Kopieren dieser Abbildungen nicht zulässig ist. Auf Nachfrage (auktionen@grisebach.com) erteilen wir gerne – da, wo möglich - Nachdruckgenehmigungen oder vermitteln den Kontakt zu den Inhabern der Urheberrechte.
Einverstanden