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Ausgewählte Werke

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Max Beckmann

Leipzig 1884 – 1950 New York

„Nebelsonne“. 1905

Öl auf Leinwand. 74 × 53 cm. (29 ⅛ × 20 ⅞ in.) Oben rechts monogrammiert, gewidmet und datiert: HBSL [Herr Beckmann seiner Liebsten] 05. Werkverzeichnis: Tiedemann MB-G 40 (Online-Werkverzeichnis).  [3267] Gerahmt 

ProvenienzPaul Zech und Margarethe Zech, geb. Beckmann, gesch. Lüdecke, Wangerin (Pommern) / Bischofsheim (Rhön) / Hildegard von der Brinken, geb. Lüdecke, Tochter aus erster Ehe von Margarethe Zech, München (gest. 1959) / Sammlung Georg Schäfer, Schweinfurt (erworben 1959 von bzw. über Erhard Göpel, bis 1975) / Privatsammlung, Süddeutschland

EUR 90.000 – 120.000
USD 96,800 – 129,000

„Nebelsonne“

Auktion 359Donnerstag, den 30. Mai 2024, 18.00 Uhr

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AusstellungMax Beckmann. Die frühen Bilder. Bielefeld, Kunsthalle, 1982, Kat.-Nr. 17, Abb. S. 67, Tf. 18

Literatur und AbbildungSusanne Rother: Beckmann als Landschaftsmaler. Beiträge zur Kunstwissenschaft, Bd. 34, zugleich Dissertation, Univ. Köln, 1989. München, Scaneg Verlag, 1990, S. 34, o. Abb. / Klaus Gallwitz, Uwe M. Schneede und Stephan von Wiese (Hg.): Max Beckmann, Briefe. 3 Bde., hier Bd. I: 1899–1925, bearb. von Uwe M. Schneede, S. 40, Nr. 19 (an Caesar Kunwald) und
S. 405 / Christian Lenz: Max Beckmann. Münster, Rhema, 2002, S. 31, o. Abb

Zum Begleittext von Ulrich Clewing

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