Georg Kolbe
Waldheim/Sachsen 1877 – 1947 Berlin
„Kopf der Tänzerin“. 1911/12
Bronze mit schwarzbrauner Patina, auf Steinsockel montiert. 29 × 21 × 28 cm (ohne Sockel). (11 ⅜ × 8 ¼ × 11 in. (ohne Sockel)) Am Hals hinten monogrammiert: GK. Auf der hinteren Schmalseite der Plinthe mit dem Gießerstempel: H.NOACK BERLIN. Werkverzeichnis: Berger 17. Einer von etwa 6 posthumen Güssen. Guss von 1974. [3060]
ProvenienzWolf Jobst Siedler, Berlin
EUR 10.000 – 15.000
USD 10,800 – 16,100
Vorliegende Büste geht auf Kolbes "Tänzerin" zurück, die als sein bekanntestes Werk gilt. Kolbe stellte sie 1912 in der Berliner Secession aus, wo die Berliner Nationalgalerie sie mit der Bedingung erwarb, dass sie ein Unikat bleiben müsse.
Zum Begleittext von Ulrich Clewing über die Skulpturen der Sammlung Siedler
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